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DVM U14 2017 in Verden/Aller

08.01.2018

Die Anreise fand mit der Bahn statt, bei der der Start etwas „holprig“ verlief. Nach dem 1.Umsteigen in Würzburg war unsere Sitzplatzreservierung plötzlich aufgrund eines Waggonwechsels nicht mehr gültig, sodass wir zunächst einmal eine Weile stehend in einem überfüllten Abteil verbringen mussten. Doch Dank des Entgegenkommens des freundlichen Bahnpersonals durften wir letztendlich in der 1.Klasse Platz nehmen, sodass die weitere Reise ohne Komplikationen verlief.

Pünktlich zur Betreuerbesprechung um 20Uhr trafen wir in der Jugendherberge ein und konnten gegen 21Uhr unsere Zimmer beziehen. Dank der sehr guten Kommunikation mit René Martens vom Ausrichter SC Aurich bekamen wir trotz unserer späten Anreise noch etwas zu Essen. Nach einer intensiven Vorbereitung waren gegen 23Uhr dann aber auch die letzten Reserven des persönlichen Akkus eines jeden aufgebraucht und alle fielen müde ins Bett. 

Von 18 teilnehmenden Mannschaften waren unsere Jungs an Platz 14 gesetzt und wurden in der ersten Runde gegen einen der besten Vereine Deutschlands, den Hamburger SK gelost. Jedoch war der SK nicht mit einer TOP-Besetzung angetreten, sodass wir gegen den 5.gesetzten Favoriten uns doch etwas ausrechneten. 

Unser Trainer Philipp Müller bereitete unsere 4 Jungs am Abend gut auf die Hamburger vor. 

Vor dem Start wurden die neuen DVM-T-Shirts verteilt, mit denen natürlich gleich auch das offizielle DVM-Foto geschossen wurde. https://www.deutsche-schachjugend.de/2017/dvm-u14/sf-hn-biberach/

Unsere Aufstellung für die DVM lautete wie folg:

Brett 1: Simeon Triantafillidis
Brett 2: Noah Geltz
Brett 3: René Späth
Brett 4: Robin Gerold

Da wir „nur“ 4 Mann dabei hatten, waren wir natürlich relativ leicht auszurechnen, da wir nicht rotieren konnten und unsere Gegner dadurch natürlich immer wussten, in welcher Aufstellung wir spielen würden. Trotzdem wurde vor jeder Runde gewissenhaft vorbereitet und auch nach den Partien – sofern Zeit blieb - das Gespielte analysiert.

Bericht Runde 1:
Zu Beginn des Turniers ging es für uns gegen die an 5 gesetzten Hamburger SK, gegen die wir die klare Außenseiterrolle einnahmen. Trotzdem wehrten sich die Jungs nach Kräften und vielleicht wäre mit etwas Fortune doch noch ein 2-2 drin gewesen, aber beim Stand von 1-2 unterlief Simeon dann am Ende doch ein folgenschwerer Fehler bei guter Stellung und der Mannschaftskampf endete erwartungsgemäß mit 1-3. Noah hatte für den Ehrenpunkt gesorgt.

Bericht Runde 2:
Nach dem Mittagessen blieb nicht viel Zeit zur Vorbereitung, denn schon um 14:30Uhr ging es an den Brettern weiter. Mit dem SK Bebenhausen wurde uns jedoch ein Gegner zugelost, den wir aus vielen Mannschafts- aber auch Einzelturnieren her sehr gut kennen. Im Gegensatz zu früheren Turnieren waren wir dieses Mal sogar leicht favorisiert. Doch lief zunächst nichts zusammen. An den Brettern 2-4 waren wir klarer DWZ-Favorit, doch sowohl Robin, als auch René standen lange Zeit auf Verlust. Tragikomik gegen Ende der Partie von René: Mit Minusfigur bot René zwei Mal Schach und der Gegner akzeptierte danach die „Stellungswiederholung“, da er keinen Ausweg für seinen König sah. Doch als René ihm dann nach der Einigung auf Remis den Königsausweg zeigte, wollte der Gegner plötzlich weiterspielen. Aber da der halbe Punkt bereits gesichert war, flossen plötzlich die Tränen. Auch Robin schaffte es irgendwie, die Stellung zu halten und nach Noahs Sieg führten wir mit 2-1. Simeon krönte dann seine gute Leistung an diesem Tag mit einem Sieg gegen Lars Waffenschmidt, gegen den er in seinen letzten drei Partien jeweils immer das Nachsehen hatte, zum am Ende etwas glücklichen 3-1. 

Bericht Runde 3
Die Auslosung der 3.Runde bescherte uns einen Gegner, den jeder in Biberach kennen sollte. Gegen die SF Brackel, nach deren Trainingshefte bei uns in Biberach trainiert wird, entwickelte sich ein sehr spannendes Match, bei dem unsere Bretter 3 und 4 top-Leistung brachten. Wobei René einen kurzen Aussetzer hatte, der nochmal a) etwas Spannung rein brachte und b) ihn zu mindestens eine Stunde mehr am Brett verurteilte. Am Ende gewann er aber seine Partie, ebenso wie Robin. Noah hatte eine schwierige Stellung zu überstehen, bei der er am Ende seine letzte Figur gab, um mit zwei Bauern gegen Turm noch ein Remis heraus zu kitzeln. Dieser etwas überraschende Sieg hievte uns zunächst auf Platz 7 der Tabelle, was gleichzeitig bedeutete, dass wir in den nächsten beiden Runden wohl sehr starke Gegner bekommen würden. 

Bericht Runde 4
Wie vermutet (oder wohl besser befürchtet), bescherte uns das Los die SF Katernberg, die vom bekannten Trainer Bernd Rosen betreut wurden. In dieser Runde lief leider nichts zusammen. Zunächst patzte Simeon, der in einer bis dahin sehr gut gespielten Partie, in der er kurz davor war, seinen Gegner Matt zu setzen, ein Dauerschach seines Gegners übersah. René verpasste in der Eröffnung seinen König rechtzeitig in Sicherheit zu bringen und wurde von „ihr zerpflückt“ (Zitat René). Nach Robins Niederlage konnte Noah in einem eigentlich verlorenen Läuferendspiel ins Remis einwilligen. Dies änderte aber nichts an der eigentlich unnötigen 1-3 Niederlage. Zumindest fiel sie etwas zu hoch aus.

Bericht Runde 5
Am Morgen des Tages Nr. 4 trafen wir auf eine von insgesamt 3 Berliner Mannschaften, namentlich auf das Mattnetz Berlin, die zwar keinen guten Start ins Turnier erwischten, aber an Rang 3 der Setzliste rangierten und uns damit im Schnitt um über 200 Punkte pro Brett überlegen waren. Trotzdem wurden die Jungs sehr gut von Philipp vorbereitet. Robin war zwar chancenlos an Brett 4, doch Simeon, Noah und René hielten lange die Spannung hoch. Die 3-1 Niederlage war vielleicht um einen halben Punkt zu hoch ausgefallen. René und Noah sorgten mit ihren Remisen für den Ehrenpunkt. 

Bericht Runde 6:
Nach den zwei Niederlagen bekamen wir wieder einen Gegner auf unserem Niveau zugelost. Die Mannschaft aus Konz-Karthaus, die mit insgesamt 3 Mädchen im Team antrat, spielte stark auf und es lange sehr ausgeglichen aus. René hatte ein Hou Yifan Erlebnis: 50% seiner Gegner waren weiblich :-). Wer den Witz nicht versteht, darf sich gerne bei mir melden oder bei Philipp :-).

Robin brachte uns hier schnell mit 1-0 in Führung und Noah, der ein super Turnier spielte, erhöhte auf 2-0. Simeon machte mit einem Remis den Sieg fix und René musste abermals länger als 4h spielen. Leider ohne Erfolg, sodass dieser Mannschaftskampf mit 2,5-1,5 endete.

Bericht Runde 7:
In der letzten Runde hieß es nochmal kräftig Gas geben. Die letzte Runde ist aus dem Grund immer sehr wichtig, da hier zwischen Sieg und Niederlage durchaus bis zu 10 Plätze Differenz in der Endtabelle sein können. Der letzte Gegner der DVM U14 2017 hieß SK König Plauen. Ein letztes Mal hieß es „aufs Zimmer und Vorbereiten“. Und die Jungs legten los, wie die Feuerwehr: Robin gewann nach knapp 2h. Noah erhöhte kurze Zeit später auf 2-0. René machte den Sieg mit seinem 3.Sieg nach knapp 3h fix. Die Niederlage von Simeon schmerzte ihn selber zwar am meisten, aber der Mannschaftssieg war dadurch nicht mehr gefährdet. Jetzt hieß es abwarten auf die anderen Ergebnisse. Sicher war, dass wir in den Top10 landen würden. Aber abhängig von den anderen Ergebnissen, war eine Platzierung zwischen 5 und 8 möglich. Nach langem Warten dann die tolle Nachricht: die Sfr.HN-Biberach erreicht ihr bestes Ergebnis bei einer DVM und landet am Ende überglücklich auf dem 7. Rang!  

Fazit der einzelnen Spieler: 

Simeon:

Simeon hatte ein paar unglückliche Momente. In der einen Partie scheiterte es daran, dass er eine Variante nicht so weit vorausberechnet hat wie sein Gegner. In einer anderen Partie kam das taktisch komplexe Traxlergambit, das er seinerseits selbst anwandte, aufs Brett. Hier wäre eine bessere Zeiteinteilung wünschenswert gewesen. Er übersah in einer Nebenvariante eine Verteidigungsressource, übersah dann wenig später in der Partie einen Damenzug seines Gegners, der einen gefesselten f2-Bauern Simeons ausnützte und dann ist ihm auch noch das mit …Sg4-einleitende Mattmotiv völlig entgangen. In einer weiteren Partie bereitete Simeon das Matt nahezu perfekt vor, übersah dann aber Dauerschach.

Man konnte einige Ansatzpunkte für gezieltes Training entdecken. Z.B. sind Gegenspiel und die gegnerischen Verteidigungschancen ein Hauptmerkmal einer Stellungsbewertung. D.h. dort, wo das Team von einem potenziellen Big Point Simeons profitieren hätte können, konnte leider nicht gepunktet werden. Insgesamt kann Simeon nicht mit seiner Leistung zufrieden sein. Aber man darf nicht vergessen, dass Brett 1 bei einer DVM natürlich auch unbewusst für einigen Druck sorgt. 

Noah: Noah demonstrierte seine derzeitige Topform. Seit Anfang Dezember hat Noah nun auch einen festen Heimtrainer. So wurde die Zeit bis zur DVM genutzt, über einige Varianten zu sprechen, die er bei der DVM anwenden kann. Leider kam es gar nicht so sehr zu der Anwendung, wie gehofft, weil seine Gegner sehr viel abgewichen sind. Noahs spielt Caro-Kann-Partien extrem sicher. So hatte er z.B. in der Caro-Kann-Vorstoßvariante vom vormaligen U10-Deutschen Meister den frühen Bauernvorstoß h2-h4 vorgesetzt bekommen. Noah reagierte daraufhin außergewöhnlich cool. Nach kurzer Überlegung stellte er seinen Läufer f5 einfach hinter die Bauerkette nach d7 zurück, spielte kurz darauf …e7-e6 und fragte seinen Gegner somit „und was jetzt?“. Dieser konnte genau diese Frage nicht zielführend beantworten und verfiel in den nächsten Zügen in langes Nachdenken. Die Vorbereitung des Gegners somit perfekt ausgekontert. Zwischenzeitlich hatte Noah eine gute ¾ Stunde Zeitvorteil. Allerdings kam in dieser und in zwei weiteren Partien zum Tragen, dass er diesen Zeitvorteil nicht effektiv ausnutzen konnte.

Noah ist taktisch sehr stark, doch manchmal fehlt der ein oder andere vorbereitende Zug, um dann ein paar Züge später die Früchte zu ernten. Was er wiederum gut macht, sind prophylaktische Züge, d.h. er erkennt und eliminiert nach bestem Wissen und Gewissen feindliche Drohung – ohne aber in Passivität zu verfallen

Noahs herausragende Leistung mit 5,5/7 an Brett 2 verdeutlicht sein extrem gutes Spielverständnis.

Er war der Top-Spieler der DVM aus Biberacher Sicht.

René: René zeigte sehr gute spielerische Ansätze. Er zeigte, dass er sich in einem sehr guten Entwicklungsprozess befindet, sodass der nächste DWZ-Sprung nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Da er auch eine entsprechende Trainingssoftware zu Weihnachten geschenkt bekommen hat und seine Trainer um Rat fragen wird, lassen wir uns einfach mal überraschen, wie viel Verbesserungspotential René aufbringt. Fleiß in Form von hier und da mal eine Taktikaufgabe lösen, sich nach einer bestimmten Eröffnungsvariante umschauen, Bauern- und Turmendspiele lernen, sind die Basics, die er sich aneignen kann. Hier können ihm Trainer helfen, zu sagen, wo er das Material findet. Die Trainingsstunden muss René allerdings in Eigenregie zusätzlich zu den Wochenend-Trainingszeiten investieren. Strategisch gefallen viele seiner Ansätze. Taktisch hat er bisweilen außergewöhnliche Aussetzer. Memorieren und aus dem Kopf etwas nachspielen, was er kurz zuvor gesehen hat, kann er sehr gut. So hatte er in der ersten Runde seine Vorbereitung bis zum 14. Zug auf dem Brett. Dort war ein gegnerischer Springer auf e4 von gleich zwei weißen Figuren angegriffen. Die Vorbereitung sah vor, dass der Gegner eben jenen Springer zurück nach f6 setzen würde. Stattdessen deckte der Gegner seinen Springer e4 durch einen Läuferzug. René hatte also die Transformationsaufgabe zu lösen, „hä, den Zug hat mir Philipp nicht gezeigt, hat er das vergessen, mir zu zeigen oder hat mein Gegner etwa bereits gepatzt und wie kann ich das dann ausnützen?“. Tatsächlich ließ sich René ca. 20 Minuten Zeit für seinen nächsten Zug. Er schlug jedenfalls nicht den Springer auf e4, weil er nach eigenen Angaben bei der Variantenberechnung und der Stellungseinschätzung seiner berechneten finalen Stellung vergessen hat, dass er mit dem Schlagen der Figur angefangen hat. Sprich er hat beim Berechnen des Schlagzugs vergessen, dass er in diesem Moment eben jene Figur schlägt. Das ist eine außergewöhnliche Form eines taktischen Defizits / einer Variantenberechnung. Hier kann man als Tipp mitgeben, dass man das Missverhältnis des Materials anhand eines Fußballergebnisses abzählen kann. Also nicht „Ich schlage den Springer e4 mit dem Turm, dann schlägt der Läufer auf e4 meinen Turm, dann x, dann y und dann z.“ Am besten darin noch tausend Untervarianten. Nein, das ist viel zu komplex und wenn man nicht gerade ein fotografisches Gedächtnis hat, wird man eine Fehleinschätzung tätigen, weil z.B. die allseits bekannte Restabbildschwäche zu einem unpräzisen Ergebnis führen wird.

In einer späteren Partie fokussierte sich René wahrscheinlich so sehr auf die Umwandlung seiner Bauern, dass er den wirklich letzten Trick seines Gegners, sich nämlich selbst eine Dame zu holen durch einen Sperrzug mit dem Springer, übersah. Da René ein ruhiger und gewissenhafter Spieler ist, kann man ihm nicht mangelnde Zeiteinteilung unterstellen. Vielmehr muss er wirklich alle Chancen des Gegners wahrnehmen und sich gegebenenfalls einfach ihn diesen hineinversetzen. „Wie würde ich an seiner Stelle spielen?“ z.B.

Sehr gut war, dass er bei einer Empfehlung des Mannschaftsführers ein Remisangebot abzulehnen , daraus schloss, dass die aus seiner Sicht Remis-Stellung evtl. doch nicht Remis war. Er war zunächst schockiert, weil er sah, dass sein Gegner eine Dame haben wird. Dann realisierte er, dass er etwas übersehen haben muss, sonst hätte er wohl nicht weiterspielen müssen. Tatsächlich fand er dann einen von mehreren Gewinnwegen, und zwar holte er sich einfach auch eine Dame und wich anschließend geschickt der kleinen Schachserie seines Kontrahenten aus und gewann die Partie!
René spielte eine solide DVM an Brett 3 und wird uns in nächster Zeit viel Freude bereiten.

Robin: Wie im Vorjahr auch war Robin sehr stark sein Teamspirit anzusehen. Er kämpfte um jeden Zentimeter auf dem Schachbrett und kompensierte dadurch ein wenig seine taktischen und spielerischen Mängel. Allerdings kam er außer in der Schlussrunde fast immer in gedrückte Positionen, in denen das Fehlerpotential nun mal sehr hoch ist. Bei Robin muss also die Erkenntnis reifen, dass nicht der scheinbar verlustbringende Zug die Ungenauigkeit im Spielansatz ist, sondern die ein oder andere unterjährig nicht gemachte Trainingseinheit. Verbessert sich die Trainingseinstellung und das Spielverständnis kann er noch einen riesigen Satz machen. Robin kann – und das möchte ich als Motivation hervorheben – durch ein klein wenig mehr Fleiß einen hohen Nutzen daraus ziehen. Nachdem Robin vor der letzten Runde ins „Gebet“ genommen wurde, spielte er in der Schlussrunde mit Abstand seine beste Partie. Endlich wandte er Besprochenes 1:1 an und verwertete den Mittelspielvorteil mustergültig in eine Handvoll Mehrbauern. Allerdings wollte er am Ende mattsetzen anstatt die Bauernumwandlung voranzutreiben. Es sind genau diese Kleinigkeiten, die man schnell ansprechen kann und die von Robin sehr schnell abgestellt werden können. Auch Robin spielte eine im Rahmen seiner Möglichkeiten solide DVM an Brett 4.

Mannschaftsfazit:
Ein sehr homogenes Team, bei dem es schach-technisch gesehen sehr gut lief. Nach verschlafenem Start konnte sich die Mannschaft ab Runde 3 stabilisieren und spielte am Rande ihrer Möglichkeit. Ein hervorragender 7.Platz bei der DVM, und damit 7 Plätze über der Startrangliste war das verdiente Ergebnis und das beste Resultat unseres Vereines, dass eine Jungenmannschaft jemals bei einer DVM erzielen konnte. 

Verdienter Deutscher Meister wurde das Team der SG Porz die 13 von 14 Mannschaftspunkte erzielen konnte! Ein würdiger Titelträger! Alle weiteren Ergebnisse und natürlich auch alle Partien in voller Länge findet man unter https://www.deutsche-schachjugend.de/2017/dvm-u14/

DVM 2017 U14 Verden/Aller

DVM 2017 U14 Verden/Aller

DVM 2017 U14 Verden/Aller

DVM 2017 U14 Verden/Aller


Gesamtfazit:
Eine tolle DVM, gut unterstützt durch den Ausrichter SC Aurich, liegt nun hinter uns.

Die Jugendherberge in Verden/Aller kann zwar mit den Veranstaltungsorten der letzten beiden Jahren (Düsseldorf und Magdeburg) nicht ganz mithalten, unter dem Strich, kann man kaum etwas bemängeln. Vielleicht war es dem einen oder anderen etwas zu kalt in den Zimmern, aber das war es schon, mit „meckern“. Im nächsten Jahr werden René und Simeon in die U16 aufsteigen, und wir werden sehen, ob und wie wir uns qualifizieren sollten. Bis dahin werden die Jungs mit ihrem Trainer Philipp (hoffentlich) fleißig sein, und weiterhin viele Turniere spielen, um das Ziel „DVM 2018“ zu erreichen.

 
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